Schüler, Eltern, Lehrer klagen über die Schule. Politiker, Öffentlichkeit und Wirtschaft fordern mehr Leistung. Pädagogen wollen Chancengleichheit, Förderung und Integration. Dieses Buch argumentiert, dass der öffentlichen Schule Konstruktionsfehler innewohnen, die sie unreformierbar macht und verhindert, dass die Schule leistet, was sie soll. Es zeigt aber auch, welchen Interessen die derzeitige Schule dient und warum eine Öffnung zu mehr Eigenverantwortung und mehr pädagogischen Experimenten so heftig bekämpft wird. Der Autor beschäftigt sich seit vierzig Jahren mit Schulkritik, und dieses Buch ist die Quintessenz seiner Forschungen und Überlegungen. Er stellt radikal in Frage, dass Zur-Schule-Gehen für alle Kinder die optimale Form des Lernens und der Vorbereitung aufs Leben ist. Dazu führt er sowohl soziologische als auch genetische Gründe an. Die Fixierung auf Gleichheit, die in Sozialwissenschaften, Pädagogik und Politik vorherrscht, verspielt das Wichtigste: Die individuelle optimale Förderung der Heranwachsenden.
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