Zum Pilgern nimmt man nur das Allernotwendigste mit. Alles, was Ballast ist, lassen die Pilger zurück, um erleichtert und innerlich frei auf Pilgerschaft gehen zu können. Das Aufbrechen aus dem Alltag, Bekanntes, Sicheres zurückzulassen, neue Wege zu suchen, sich auf Neues einzulassen, um dann vielleicht über Umwege doch ans Ziel zu gelangen, diese große Sehnsucht ist bei sehr vielen Menschen vorhanden. Auffallend ist, dass gerade immer dann, wenn Menschen bei Lebensübergängen stehen, sie sich auf den Weg machen, um sich neu zu orientieren und um mehr Klarheit für den neuen Lebensabschnitt zu bekommen. Pilgertradition zu pflegen, finde ich sehr sinnvoll. Pilgern ist auch für alle Menschen möglich. Es sind alle Religionen, alle sozialen Schichten und alle Altersgruppen pilgernd unterwegs. Diese alte, natürlichste Art zu reisen, bei der man nie den Kontakt zum Boden verliert, hat bis heute nichts von seiner Faszination verloren, besonders wenn man auf den alten historischen, religiösen Wegen unterwegs ist.
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