Umweltbewusstes Handeln und nachhaltigen Konsum muss man sich leisten können – so lautet eine gängige Einschätzung, wenn es um umweltfreundliches Alltagshandeln geht. Zugleich erzwingt Armut Selbstbeschränkung und Konsumverzicht. Miriam Schad geht in ihrer Studie der Frage nach, wie sich Umweltaffinität und umweltrelevante Alltagspraxis unter verschiedenen Bedingungen von Prekarität gestalten. Dabei nimmt sie die gesellschaftliche Zwischenzone in den Blick, die durch prekäre Beschäftigung und Lebenslagen gekennzeichnet ist und in der der eigene Auf- und Abstieg täglich bewältigt wird. Ihre Auswertung quantitativer Daten und qualitativer Interviews zeigt erstmals systematisch, welche unterschiedlichen Formen und Deutungen umweltfreundlichen Handelns es bei Menschen in prekären Lebenslagen gibt.
Reisejournalismus : Das Handbuch für Quereinsteiger, Globetrotter und (angehende) Journalisten
Françoise Hauser
bookHerrenabend (Hendrik Groen 3): Das letzte geheime Tagebuch des Hendrik Groen, 90 Jahre
Hendrik Groen
audiobookAlte weiße Männer
Sophie Passmann
audiobookVerantwortungsvoll ejakulieren : 28 Gründe, warum Verhütung Männersache werden muss
Gabrielle Blair
audiobookMachtmaschinen : Warum Datenmonopole unsere Zukunft gefährden und wie wir sie brechen
Thomas Ramge, Viktor Mayer-Schönberger
bookDer Imperialismus der EU
Tibor Zenker
bookDummheit
Heidi Kastner
bookJapan - Kultur und Kommunikation
Frank Brinkmann, Ulrich Leifeld
audiobookFurcht - Trump im weißen Haus (Ungekürzte Lesung)
Bob Woodward
audiobookWas Politiker nicht sagen : ... weil es um Mehrheiten und nicht um Wahrheiten geht
Gregor Gysi
audiobookBedienungsanleitung für ein menschliches Gehirn
Gerald Hüther
audiobookMiteinander reden : Störungen und Klärungen - Die Psychologie der Kommunikation, Teil 1 (Gekürzte Fassung)
Friedemann Schulz von Thun
audiobook