Umweltbewusstes Handeln und nachhaltigen Konsum muss man sich leisten können – so lautet eine gängige Einschätzung, wenn es um umweltfreundliches Alltagshandeln geht. Zugleich erzwingt Armut Selbstbeschränkung und Konsumverzicht. Miriam Schad geht in ihrer Studie der Frage nach, wie sich Umweltaffinität und umweltrelevante Alltagspraxis unter verschiedenen Bedingungen von Prekarität gestalten. Dabei nimmt sie die gesellschaftliche Zwischenzone in den Blick, die durch prekäre Beschäftigung und Lebenslagen gekennzeichnet ist und in der der eigene Auf- und Abstieg täglich bewältigt wird. Ihre Auswertung quantitativer Daten und qualitativer Interviews zeigt erstmals systematisch, welche unterschiedlichen Formen und Deutungen umweltfreundlichen Handelns es bei Menschen in prekären Lebenslagen gibt.
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