Umweltbewusstes Handeln und nachhaltigen Konsum muss man sich leisten können – so lautet eine gängige Einschätzung, wenn es um umweltfreundliches Alltagshandeln geht. Zugleich erzwingt Armut Selbstbeschränkung und Konsumverzicht. Miriam Schad geht in ihrer Studie der Frage nach, wie sich Umweltaffinität und umweltrelevante Alltagspraxis unter verschiedenen Bedingungen von Prekarität gestalten. Dabei nimmt sie die gesellschaftliche Zwischenzone in den Blick, die durch prekäre Beschäftigung und Lebenslagen gekennzeichnet ist und in der der eigene Auf- und Abstieg täglich bewältigt wird. Ihre Auswertung quantitativer Daten und qualitativer Interviews zeigt erstmals systematisch, welche unterschiedlichen Formen und Deutungen umweltfreundlichen Handelns es bei Menschen in prekären Lebenslagen gibt.
Reisejournalismus : Das Handbuch für Quereinsteiger, Globetrotter und (angehende) Journalisten
Françoise Hauser
bookHerrenabend (Hendrik Groen 3): Das letzte geheime Tagebuch des Hendrik Groen, 90 Jahre
Hendrik Groen
audiobookDas Meer mit dir : Eine junge Frau entdeckt sich selbst ... und die Liebe zu einer Frau
Lisa Radtke
bookAlte weiße Männer
Sophie Passmann
audiobookVerantwortungsvoll ejakulieren : 28 Gründe, warum Verhütung Männersache werden muss
Gabrielle Blair
audiobookDer Imperialismus der EU
Tibor Zenker
bookJapan - Kultur und Kommunikation
Frank Brinkmann, Ulrich Leifeld
audiobookPick me Girls (Ungekürzt)
Sophie Passmann
audiobookMiteinander reden : Störungen und Klärungen - Die Psychologie der Kommunikation, Teil 1 (Gekürzte Fassung)
Friedemann Schulz von Thun
audiobook