In der Urwildnis eines fernen Zeitalters entzündet sich ein machtvolles Schauspiel zwischen Götzenkult, blinder Gläubigkeit und dem Streben nach Erneuerung. Friedrich Wolfs „Die schwarze Sonne“ aus dem Jahr 1920 entfaltet eine eindringliche Parabel auf menschliche Schwächen und die Suche nach Wahrheit. Der alte Götze des „weißen Mondes“ wird gestürzt, doch auch der neue Gott – die „schwarze Sonne“ – offenbart sich als trügerisch. Als Satire auf Macht und Dogma sowie ein Plädoyer für individuelle Freiheit und Menschlichkeit ist dieses Werk heute aktueller denn je. Tauchen Sie ein in eine Welt zwischen Mythos und Moderne und entdecken Sie, was es wirklich heißt, Mensch zu sein.
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