Eine Kurzgeschichte, die prosaisch & ungezwungen geschrieben wurde, allerdings vor vielen Jahren UND vor der Neuen Deutschen Rechtschreibreform.
Inspiriert durch "Vampire - Die Maskerade", weil das Rollenspiel damals mit dem Lebensgefühl unserer Subkulturen übereinstimmte. "Als Sex & Drogen noch Spaß machten und harmlos schienen..."
Der Text ist KEIN Tagebuch von mir, sondern geschrieben, als würde ich es "meiner Freundin", "dem Nachbarn" oder "dem Therapeuten" erzählen.
Ghul ist ein Mensch, der Vampirblut trinkt, um Superkräfte zu erhaschen. Ist allerdings nicht unproblematisch und bleibt zu schwach für die Welt der Dunkelheit.
Vampire sind in diversen Blutlinien geordnet. Kontextuell wissenswert: Die Tremere gründeten sich in Wien, indem sie Blut von den Tzimisce (Dracula) und Anderen stahlen.
Die Setiten bzw. Gefolgsleute des Set (Ägyptischer, böser Gott) fallen gegenüber Außenstehenden am meisten durch ihre Dekadenz & Korruption auf. Selbige sind aber Waffen, die zur Vernichtung aller Anderen eingesetzt werden, & kein Frezeitspaß.
Den Text kann man auch ohne Abitur & Studium lesen: Weniger als ein Stern KANN ich ja hier, kontextuell, gar nicht wert sein!