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Die unmögliche Liebe der Lady Florence : Der aufstrebende Fürst 3 – Familienroman

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Aus heiterem Himmel erfährt der junge Marquess of Meadowby, dass seine Familie wegen Percivals Spielschulden vor dem Ruin steht. Damit droht Vincent der Verlust seiner großen Liebe: Lady Helena. Als verarmter Adliger kann er ihr kein angemessenes Leben bieten. Ihr Vater, der Duke of Parbrooke, will sie mit dem Textilfabrikanten Frederick Chester verheiraten.

Das ist die spannende, prekäre Situation, wie sie sich zu Beginn dieser großherrschaftlichen Familiensaga um einen herausragenden, außergewöhnlichen Lord darstellt.

"Ich brauche dein Kleid, Elsie", kam Lady Florence ohne Umschweife zur Sache. Verdattert nestelte ihre Zofe am runden Ausschnitt ihres langen Baumwollkleides. "Mein Kleid, Mylady? "Genau. Also, natürlich nicht dieses. Du hast doch noch ein Zweites in der Farbe, richtig? "Ja, Mylady. In meinem Zimmer. " Das gesamte Personal von Renwood Hall trug Schwarz, genau wie die Herrschaft. Ein Zeichen des Respekts für den Marquess of Meadowby, der vor wenigen Monaten gestorben war. "Sehr schön. Leihst du es mir, Elsie? Nur für heute? Die junge Zofe zögerte. Es stand ihr nicht zu, einen Wunsch ihrer Herrin zu hinterfragen. Andererseits hatte Lady Florence die Wahl zwischen etlichen eleganten schwarzen Roben. Also weshalb um alles in der Welt …? "Du würdest mir wirklich aus der Patsche helfen", beteuerte die Schwester des neuen Marquess of Meadowby. Sie saß am Sekretär und trug noch ihren seidenen schwarzen Morgenmantel. "Später habe ich den ersten Termin mit meinem Bruder und einigen Arbeitern.