Der Leser findet hier eine Zusammenfassung von Workshop-Techniken im Stil des Design Thinking. Dieser lösungsorientierte Ansatz um Denkprozesse anzuregen, schwappte vor ein paar Jahren aus dem Silicon Valley nach Europa.
Er ist speziell dann gut geeignet, wenn man Antworten finden muss, aber die Fragen noch gar nicht weiß, also bei sogenannten wicked problems, die nur vage definiert sind.
Für Workshops mit überwiegend chinesischen Teilnehmern begann Brigitte Neumann bereits vor Jahren eigene Spiele und Methoden mit einem systemischen Ansatz zu entwickeln. Ihre Grundsätze für erfolgreiche Workshops und Trainings in China sind unter anderem diese:
- Offenheit erlauben und das Iterative - immer Unfertige - zum Prinzip erklären.
- Ein Workshop-Ergebnis ist immer nur ein Prototyp, kein Gesetz.
- Nicht an abstrakten Modellen arbeiten, sondern ganz genau hinterfragen, ob die Lösung für die Abnehmer und Kunden im echten Leben tatsächlich funktionieren wird. Dafür sind Empathie und ein Gespür für die emotionalen Aspekte eines Kontextes gefragt. Bei Chinesen sind diese Fähigkeiten sehr oft deutlich ausgeprägt und es wäre ein großer Fehler, diese Stärke außer Acht zu lassen.
- Auch mal auf die Intuition vertrauen. Sie hat in China auch im beruflichen Alltag einen hohen Stellenwert und ist gleichbedeutend mit logisch-wissenschaftlichen Methoden zur Problemlösung. Brigitte Neumann verfügt über zehn Jahre Führungs- und Trainingserfahrung in China und mit deutsch-chinesischen Teams. Ihre Kunden bestätigen, dass sie in den jeweiligen Unternehmen den Umgang zwischen Deutschen und Chinesen langfristig verbessert hat – und dass die Teams messbar agiler und leistungsfähiger wurden.
Um dieses Ergebnis für ihre Kunden zu erreichen, hat sie über die Jahre hinweg einen wahren Schatz an Workshop-Elementen entwickelt und getestet. Er wird in dieser Broschüre beschrieben, einzelne Elemente können auf folgender Website heruntergeladen werden: bn-beratung.de