"Billbrook" schildert das groteske Straßenbild des zerbombten Hamburg aus der Sicht eines
einfältigen kanadischen Offiziers. "Eisenbahnen nachmittags und nachts" erklärt, warum
die Eisenbahn eine wundervolle Metapher für das Leben ist. "Bleib doch Giraffe",
"Vorbei vorbei" und "Die Stadt" widerspiegeln den gesellschaftlichen Alltag der
unmittelbaren Nachkriegszeit. "Mutter zwischen Himmel und Erde – Hamburg" ist eine
opulente Ode, ein leidenschaftliches Loblied und ein transzendentales Treuebekenntnis
an die ewige Hansestadt Hamburg, welches mit "Die Elbe" abgerundet wird.