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Mythor 66: Die Katakomben von Acron

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Mythor, der Sohn des Kometen, hat in der relativ kurzen Zeit, da er für die Sache der Lichtwelt kämpfte, bereits Großes vollbracht. Nun aber hat der junge Held Gorgan, die nördliche Hälfte der Welt, durch das Tor zum Anderswo verlassen.

Anderswo - das ist Vanga, die von den Frauen regierte Südhälfte der Lichtwelt, die lebend zu erreichen den wenigsten Reisenden vergönnt ist.

Mythor hat es jedenfalls mit Hilfe von Zahda, der Zaubermutter, geschafft. Er ist unversehrt nach Vanga gelangt, wo er schon von der ersten Stunde seines Hierseins an in gefährliche Geschehnisse verstrickt wird.

Gegenwärtig, zur Zeit des Aasenmonds, hält sich Mythor mit seinen Gefährten auf der Insel Gavanque auf, die sich schnell genug als heißer Boden herausstellt, da die meisten Hexen und Amazonen der Zaubermutter Zaem die Neuankömmlinge als Diener der Dunkelmächte ansehen, die es zu jagen gilt.

Gegenwärtig ist der Sohn des Kometen allerdings selbst auf Verfolgungsjagd. Seine Gefährten sind überwältigt und zu Traumwandlern gemacht worden. Sie zu retten, ist Mythors Bestreben - und er folgt ihnen in DIE KATAKOMBEN VON ACRON ...