Ingrid Zavrel wird 1941 als Tochter eines österreichischen Offiziers und einer sudetendeutschen Mutter in Olmütz in der ehemaligen Tschechoslowakei geboren. Mitten im Zweiten Weltkrieg. Drei Jahre später stirbt der Vater nach einem Bombenangriff. Die Familie wird deportiert und findet Aufnahme bei Verwandten in Wien, wo sie sesshaft wird.Vor zeitgeschichtlichem Hintergrund schildert die Autorin ihre persönlichen Kindheits- und Jugenderlebnisse, den Au-pair-Aufenthalt in England nach der Matura und die Zeit bis zu ihrer Hochzeit im Jahr 1961.Mit dieser autobiografischen Erzählung beantwortet die Autorin die Frage jüngerer Generationen: Wie war das eigentlich damals?