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Perry Rhodan 1254: Welt ohne Hoffnung : Perry Rhodan-Zyklus "Chronofossilien - Vironauten"

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In den Bergen von Cloreon - Antikörper greifen an

Auf Terra und den anderen Menschheitswelten schreibt man den April des Jahres 429 NGZ. In den Wochen zuvor sind im Solsystem viele Dinge geschehen. Da war zum Beispiel der Angriff der letzten Elemente des Dekalogs, der zur "Traumwelt Terra" und zum Anbruch der "längsten Nacht" führte. Doch der Angriff wurde abgewehrt, die Macht des Träumers zerbrach, und das Chronofossil Terra konnte aktiviert werden.

Damit ergibt sich eine neue Lage: Die Endlose Armada und das Loolandre machen sich auf den langen Weg in Richtung Behaynien. Perry Rhodan geht auf die Suche nach EDEN II. Die Reste des Virenimperiums, die den Kampf mit dem Element der Finsternis bestanden, haben sich im Raum Terras zusammengeballt. Und viele Menschen und Extraterrestrier in der Umgebung von Sol beginnen, die Auswirkung der Aktivierung Terras zu spüren. Sie empfinden sich als Galaktiker und werden von akutem Fernweh ergriffen.

Dieses Fernweh kann mit Hilfe der Reste des Virenimperiums gestillt werden. Ganze Flotten von Virenschiffen verlassen den Erdorbit und nehmen Kurs zu fernen Galaxien. So auch Reginald Bull, der mit rund 50.000 Gleichgesinnten im EXPLORER-Konglomerat die Mächtigkeitsballung ESTARTU erreicht.

Doch was die Vironauten dort zu sehen bekommen, sind nicht sosehr die vielgepriesenen Wunder, sondern eine WELT OHNE HOFFNUNG ...