Der Ganjo greift ein - er kämpft für seine terranischen Freunde
Auf Terra und den anderen Welten des Solaren Imperiums schreibt man Anfang Februar des Jahres 3438.
Während Perry Rhodan mit der MARCO POLO und dem Team der Achttausend die Galaxis NGC 4594 oder Gruelfin durchstreift, um eindeutige Beweise für eine drohende Cappin-Invasion zu finden, ist auf einem abgelegenen Planeten, nur 37 000 Lichtjahre von der Erde entfernt, längst etwas geschehen, das im Sinne der Menschheit als schicksalhaft und entscheidend anzusehen ist.
Genaugenommen begann die ganze Sache im Jahr 3117. Die DOLDA, ein Freihändlerschiff, geriet in Raumnot. Alle Besatzungsmitglieder starben an einer unbekannten Seuche - bis auf Balton Wyt, den Kapitän und Eigner der DOLDA. Balton Wyt überlebte mit Hilfe der Stadt, eines alten ganjasischen Stützpunktes, auf der Welt der singenden Blumen sogar 321 Jahre, ohne zu altern. Und als die Takerer sich auf seinem Asylplaneten häuslich einzurichten begannen, gab er Alarm.
Die nachfolgende Aktion der Stadt führte dann zur Abwendung der akuten Gefahr aus Gruelfin. - Doch blenden wir um zu Perry Rhodan. Der Großadministrator, dessen Schiff noch immer in Gruelfin auf dem Planeten Leffa festliegt, hat inzwischen genügend Anhaltspunkte, um zu wissen, auf welche Weise die takerische Invasion der Milchstraße vor sich gehen soll.
Die MARCO POLO muß Leffa daher schnellstens verlassen, wenn nicht noch mehr kostbare Zeit verlorengehen soll. Perry Rhodan wagt den Ausbruch - und DER TOD FLIEGT MIT...