Geschichten aus Friedstatt

DenkwĂŒrdig die neue Ordnung findet sich und greift nach den Sternen, die in Friedstatt, fĂŒr gewöhnlich, ziemlich tief hĂ€ngen. Spukie im Glas, da werden alle blass, besonders der Erfinder. Die Talwar birgt GerĂŒche, die die Zukunft schreiben und ein Vielauge lĂ€dt ein zum Reigen, ein verspieltes Treiben, das zum Tode fĂŒhrt und Ohngesicht wird sich angesicht - was fĂŒr ein Albtraum. Die Prinzen sind dieser Tage rar gesĂ€t und ohne Reich, was fĂŒr ein armer Wicht. Groß wird niemand mehr, wenn es nach den Kindern geht - selbst Papier kann töten und bringt die Vampire in schwere Nöte. Tötet, tötet schreit Pelenor und fĂ€hrt hinab, in sein heißes Grab. Ein Schatz lernt fliegen und wird zum Förderer eines Unterirdischen, auch hier bewahrheitet sich der Spruch: Gelegenheit macht Diebe. Keleran mutiert zum Maulwurf und ein Feuer entweicht des Drachen Rachen und entzĂŒndet ein Feuerwerk, das Vivan, Glutherz, George und all die Sachen hinan blĂ€st, an des Sternen Rand. Verbrannt nun die Gesichter: niemals es handelt sich um Gelichter. Sandige MĂ€dchen geben sich ein Stelldichein und laden Bagatosh zum verweilen ein. Ein dĂŒnn gewordener Ork findet sich und ein Licht, das ihn fĂŒhrt, entpuppt sich als DĂ€mon mit Sehnsucht nach Friedstatt, die er sehr lieb hat.