Ispettore Claudio Manera

Lebenslust und Todesgefahr Karl Petit, Spitzenwinzer aus Mesenich, ist mit der Produktion des â€șroten Rieslingsâ€č ein Wagnis eingegangen, das ihn an den Rand des Ruins fĂŒhrt. Die Bank will ihm die Kredite kĂŒndigen. Da entdeckt er die lange vergessenen TagebĂŒcher seines Ahnherrn Carlo Boffa, der im 19. Jahrhundert als italienischer Wanderarbeiter beim Bau des Kaiser-Wilhelm-Tunnels in Cochem mithalf. Petit zeigt seinen Fund dem Weinjournalisten Boris de Beers, den die Recherche fĂŒr einen Artikel an die Mosel gefĂŒhrt hat. Boris macht sich gleich an die Übersetzung und liest dort nicht nur Geheimnisvolles ĂŒber Kisten voller Dynamit und kostbarer SakralgegenstĂ€nde, die im Felsenkeller der alten, verlassenen Brauerei am Moselufer versteckt sind, sondern er stĂ¶ĂŸt auch auf das dunkle Geheimnis der Familie. Gemeinsam mit Ispettore Claudio und seiner Freundin Marlene grĂ€bt Boris eifrig weiter in der Vergangenheit.