„Der Inhalt dieses Buches ist keine Fiktion. Diejenigen, die beabsichtigen, die in diesem Buch genannten Namen zu entschlüsseln und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen, möchten wir eindringlich auf mögliche juristische oder sogar persönliche Folgen hinweisen.“ Günter Handlögten/Henning Venske „Die Termiten“ arbeiten im Untergrund von Düsseldorf. Die Landeshauptstadt von NRW ist der Mittelpunkt eines Mafia-Sumpfes mit globalen Beziehungen. Aber offiziell sind „Die Termiten“ die Spitzen der feinen Düsseldorfer Gesellschaft, einer wirtschaftskriminellen Vereinigung, dirigiert und straff geführt von ihrem Paten, dem „Anwalt“, der zur Einweihung seiner neuen Kanzleiräume zur Party geladen hat. Die Ereignisse, von denen in diesem Buch erzählt wird, haben sich tatsächlich so oder so ähnlich ereignet: Erpressung und Mauschelei, das Zusammenspiel von Polizei und Justiz mit dem auflagenstärksten Revolverblatt, die Geldwäsche im Puff, der Drogen- Mädchen- und der Waffenhandel, die Verfilzung von Massenpresse und Bundesanwaltschaft. Dieses Buch über „Die Termiten“ nährt die Vermutung, dass die feine Gesellschaft genauso unfein ist, wie wir das schon immer vermutet haben. Da tritt kein einziger anständiger Mensch auf. Kein Wunder, dass am Ende der Leser einen Todesfall für ein Happy End hält.