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Doris bekommt einen Job : Er wurde ihr zugeteilt

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Diese Geschichte basiert auf einem Artikel des London Daily Telegraph, der berichtete, dass nach der Legalisierung von Prostitution und Bordellen in Deutschland, Frauen vom Jobcenter geschickt wurden, um freie Stellen in diesen Einrichtungen zu besetzen, und dass sie ihre soziale Leistungen verlieren könnten, wenn sie sich weigerten. So ging es auch Doris Künzel in dieser frei erfundenen Geschichte. Diese junge Frau, die aufgrund der Pandemie arbeitslos wurde und von Sozialhilfe lebte, war auf Sozialhilfe angewiesen, denn sie hatte auch noch ihre Mutter zu ernähren. Sie wurde zu einer dieser Einrichtungen vermittelt, mit der Androhung, wenn sie diese Stelle nicht antreten würde, so könnte sie die Unterstützung verlieren. Doris Künzel stellte sich in einem solchen Haus vor und wurde angenommen. Obwohl sie es anfänglich ablehnte, fand sie doch mit der Zeit Gefallen an ihrer neuen Tätigkeit und hatte von nun an keine Geldsorgen mehr. Dann fand sie ein Familiengeheimnis heraus, was sie schockierte. Wie Doris in diese Tätigkeit gedrängt wurde, warum sie dann ihre anfängliche Gegenwehr ablehnte, was für ein Familiengeheimnis sie herausfand, und wie es weiter ging, das können sie hier selbst erlesen.

Viel Spaß beim Lesen

Anne Simon