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Untervermietung : Sex statt Miete

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Josef Hilbert, ein junger Mann von vierunddreißig Jahren, er wurde von seiner Firma losgeschickt, um ein günstiges Baugrundstück für den Neubau eines Supermarktes in einer anderen Stadt zu finden. Er musste ausgerechnet in die Stadt, wo seine Schwester mit ihrem Mann wohnte. Als seine Schwester ihm offenbarte, dass er nicht bei ihr wohnen kann, wegen ihres Mannes, bot sich die geschiedene Nachbarin an, ihm eine Wohnung in ihrem Haus zu vermieten. Im Keller ihres Hauses war eine kleine Wohnung, in der ihr Ex-Ehemann während des Trennungsjahres gewohnt hatte. Sie bot ihm diese Wohnung zur Miete an. Dann bemerkte sie, wenn er Miete zahlen würde, dann müsste sie es dem Finanzamt melden, und ihr Ex-Ehemann könnte, wenn er es erfuhr, den festgeschriebenen Unterhalt kürzen, weil sie Einnahmen durch Vermietung erzielen würde. Also schlug sie Josef Hilbert vor, ihr diese Miete anders zu vergüten. Er dachte dabei an Rasenmähen im Garten, Hofkehren oder andere handwerkliche Tätigkeiten. Doch Karin Bender, so hieß seine Vermieterin, sie hatte anderes im Sinn. Das merkte er gleich am ersten Abend, als sie in sein Zimmer kam und mit ihm über die Miete verhandeln wollte.

Was Karin Bender mit ihm vorhatte, was er als Mieter erbringen sollte, und wie er die Miete begleichen sollte, das können sie hier selbst erlesen, denn für die Begleichung der Miete gab es ein Hindernis.

Viel Spaß beim Lesen

Anne Simon