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Man hat's nicht leicht als gute Fee : Fürstenkinder 71 – Adelsroman

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In der völlig neuen Romanreihe "Fürstenkinder" kommt wirklich jeder auf seine Kosten, sowohl die Leserin der Adelsgeschichten als auch jene, die eigentlich die herzerwärmenden Mami-Storys bevorzugt.

Ihre Lebensschicksale gehen zu Herzen, ihre erstaunliche Jugend, ihre erste Liebe – ein Leben in Reichtum, in Saus und Braus, aber oft auch in großer, verletzender Einsamkeit.

Große Gefühle, zauberhafte Prinzessinnen, edle Prinzen begeistern die Leserinnen dieser einzigartigen Romane und ziehen sie in ihren Bann.

Oft steht das niedliche kleine Mädchen am Zaun und blickt hinüber zum Nachbargrundstück. Denn dort drüben, davon ist Mara fest überzeugt, wohnt eine gute Fee, die den Nachbarskindern jeden Wunsch erfüllt. Sandra und Douglas sind bestimmt die reichsten und glücklichsten Kinder der Welt! Maras Herz hingegen wird immer schwerer. Ob die gute Fee überhaupt weiß, dass sie gleich nebenan wohnt und wartet? Und dann sieht Mara in der Ferne eine wunderschöne junge Frau. Das muss sie sein! Ganz fest schließt Mara die Augen und flüstert ihren geheimsten Wunsch. Und siehe da …! »Sandra und Douglas haben es gut«, beschwerte sich das Mädchen. Es hatte seine kleine Hand in die große seines Vaters geschoben und lief mit ihm zusammen den schmalen Weg zwischen den Feldern entlang. »Sie haben es richtig gut!« »So? Und warum? Kannst du mir das sagen, Mara?« Robert Gillian sah auf seine Tochter hinab und lächelte nachsichtig. Mara war ein niedliches Kind, gerade fünf Jahre alt und sehr aufgeweckt. Sie hatte glänzendes kupferrotes Haar und eine von Sommersprossen übersäte niedliche Stupsnase. »Sie haben einen Vater – und eine Mutter!