Seit dem Tag der Wintersonnenwende, dem Tag der entscheidenden Schlacht, die auf dem Hochmoor von Dhuannin zwischen den Streitern der Lichtwelt und den Kräften des Dunkels ausgetragen wurde, sind Monde vergangen. Mit der UnterstĂźtzung Drudins, des obersten Dämonenpriesters, der die Kräfte der Finsternis mobilisierte, haben die eroberungssĂźchtigen Caer Ăźber die Kämpfer der Lichtwelt triumphiert und die groĂe Schlacht fĂźr sich entschieden.
Damit halten Tod und Verderben ihren Einzug auch in solchen Ländern, die bisher vom Krieg verschont geblieben sind. Massen von Menschen, unter ihnen die demoralisierten Besiegten der Schlacht, streben in heilloser Flucht nach Sßden, die Herzen von Trauer und Hass erfßllt.
Auch Mythor zieht sßdwärts, wobei der junge Held der Lichtwelt mit seinen jeweiligen Weggefährten oft aufgehalten und in eine ganze Reihe von lebensgefährlichen Abenteuern verwickelt wird. Dennoch verliert Mythor Logghard, die Ewige Stadt, die der siebte Fixpunkt des Lichtboten ist und daher das Ziel seiner Reise, nicht aus den Augen.
Dabei weiĂ der Sohn des Kometen nicht, wie es in Logghard aussieht und was ihn dort erwartet. Er weiĂ nur eines: Seit vielen Jahrzehnten tobt ein erbitterter Kampf um DIE MAUERN VON LOGGHARD ...