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Dr. Norden Bestseller 7 – Arztroman : Wer ist Vanessa Hunter?

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Dr. Norden ist die erfolgreichste Arztromanserie Deutschlands, und das schon seit Jahrzehnten. Mehr als 1.000 Romane wurden bereits geschrieben. Deutlich über 200 Millionen Exemplare verkauft! Die Serie von Patricia Vandenberg befindet sich inzwischen in der zweiten Autoren- und auch Arztgeneration.

Patricia Vandenberg ist die Begründerin von "Dr. Norden", der erfolgreichsten Arztromanserie deutscher Sprache, von "Dr. Laurin", "Sophienlust" und "Im Sonnenwinkel". Sie hat allein im Martin Kelter Verlag fast 1.300 Romane veröffentlicht, Hunderte Millionen Exemplare wurden bereits verkauft. In allen Romangenres ist sie zu Hause, ob es um Arzt, Adel, Familie oder auch Romantic Thriller geht. Ihre breitgefächerten, virtuosen Einfälle begeistern ihre Leser. Geniales Einfühlungsvermögen, der Blick in die Herzen der Menschen zeichnet Patricia Vandenberg aus. Sie kennt die Sorgen und Sehnsüchte ihrer Leser und beeindruckt immer wieder mit ihrer unnachahmlichen Erzählweise. Ohne ihre Pionierarbeit wäre der Roman nicht das geworden, was er heute ist.

Dr. Daniel Norden legte nach einem kurzen Gespräch den Telefonhörer auf und wandte sich seinem Patienten zu. »Ich bin zu einem dringenden Fall gerufen worden, Herr Ackermann. Sind Sie einverstanden, dass wir die Blutsenkung übermorgen machen?« »Aber sicher, Herr Doktor. Ich habe ja Zeit.« Der alte Herr zwinkerte freundlich. Er war immer freundlich, trotz seines schmerzhaften Leidens. Daniel Norden mochte ihn sehr. Er sagte schnell seiner Frau Fee Bescheid, die im Labor Röntgenaufnahmen auswertete. »Ich muss zu Detloff, Fee. Er hat wieder einen schweren Herzanfall. Kannst du die Stellung allein halten? Das hier hat Zeit.« »Ich werde mir Mühe geben, den Herrn Doktor zu ersetzen«, erwiderte Fee mit einem bezaubernden Lächeln, bekam einen zärtlichen Kuss und begab sich ins Sprechzimmer. Helga Moll, die Sprechstundenhilfe, war heute auch nicht da. Sie hatte eine so schwere Erkältung, dass sie von ihrem Chef ein paar Tage Bettruhe verordnet bekommen hatte. Es war Grippezeit, und so kamen weniger Patienten in die Sprechstunde. Dafür aber mussten mehr Hausbesuche gemacht werden.