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Die Studie widmet sich intersektionalen Verletztbarkeiten, sozio-geografischen und rassistischen Ungerechtigkeiten sowie dem Traumapotenzial von Reproduktionsmedizin, Menschenhandel und Schwarzmarkt-Organhandel. Mittels eines empirischen, kritisch-diskursanalytischen, kĂŒnstlerischen und philosophisch-theoretischen Zugangs entwickelt die interdisziplinĂ€re Studie praktische kreative Werkzeuge fĂŒr eine PĂ€dagogik, die WĂŒrde und IntegritĂ€t betont und die Menschenrechte im Alltag der betroffenen Bevölkerung unterstĂŒtzt.