âDein Tod war nicht umsonstâ ist ein Tatsachen- und EnthĂźllungsroman. Er beruht weitestgehend auf den Erlebnissen des Erzählers und enthĂźllt, spannend und anschaulich geschrieben, inwiefern Pharmakonzerne und sonstige Akteure des sogenannten medizinisch-industriellen Komplexes fĂźr den Tod von Millionen und Abermillionen von Menschen verantwortlich sind. Inwiefern sie deren Tod nicht nur billigend in Kauf nehmen, sondern ihn wissentlich und willentlich herbeifĂźhren. Inwiefern sie auch nicht davor zurĂźckschrecken, Menschen, die sich ihnen in den Weg stellen, zu ermorden.
Der Roman enthßllt, wie staatliche Institutionen, namentlich die Justiz, zu willfährigen Helfershelfern des medizinisch-industriellen Komplexes und seiner unersättlichen Profitgier werden.
Der Roman enthĂźllt, welch verbrecherische Rolle Psychiater und Psychiatrie in diesem kriminellen Geflecht von Geld, Macht und Interessen spielen.
Der Roman enthĂźllt schlieĂlich, dass die âVolksseucheâ Krebs heilbar ist. Jedoch nicht mit den Methoden, die uns die Schulmedizin als der Weisheit letzten Schluss vorgaukelt. Vielmehr mit Verfahren, denen Erkenntnisse zugrunde liegen, die unser gesamtes Welt- und Menschenbild auf den Kopf stellen werden. Erkenntnisse, die denen von Kopernikus vergleichbar sind, dass sich die Erde um die Sonne dreht. Und nicht umgekehrt. Einsichten jedenfalls, die man â frĂźher oder später â in den GeschichtsbĂźchern wiederfinden wird. Und deren Verbreitung Ursache und Anlass war, die Frau des Erzählers physisch zu eliminieren. Will heiĂen, sie zu tĂśten. In Deutschland. Im Deutschland des 21. Jahrhunderts.