Der Gegenstand der Betrachtung und empirischen Analyse auf Basis jahrzehntelanger eigener Erfahrung ist das Opium. Der britische Schriftsteller Thomas de Quincey schildert Höhen und Tiefen der intensiven Beziehung zu seinem langzeitigen Lebensgefährten "Brown Sugar". Seine "Bekenntnisse eines englischen Opiumessers" stellen keine Verherrlichung harter Drogen dar, sondern können auch heute noch als Anregung für eine vorurteilsfreie Debatte im staatlichen Umgang mit legalen und illegalen Rauschmitteln dienen. Die dramaturgische Text-Gestaltung beginnt wehleidig-depressiv, um nach glückseligen Ekstasen und Alpträumen zwischen Rausch und Visionen eines brillanten Verstandes zu einem relativ bodenständigen Ende zu manövrieren, an welchem der Zuhörer wahrscheinlich etwas angeregter und aufgeklärter verweilen wird.
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