Interreligiöses Lernen hat sich in den letzten Jahren als fester Bestandteil in Religionspädagogik und Religionsdidaktik, in Lehr- und Bildungsplänen sowie in Schulbüchern etabliert. Entgegen der Vermutung, die Diskussion sei bereits weitgehend geführt, erschließt Georg Langenhorst neue Perspektiven einer tiefergehenden interreligiösen Verständigung in Praxis und Theorie. Er zeigt, dass interreligiöses Lernen in unserem Kulturkontext in erster Linie die Begegnung mit dem nahen Fremden bedeutet, mit den Religionen, die den Eingottglauben teilen: Judentum und Islam. Dieser Einsicht folgend, entfaltet er Profil, Programm und Reichweite eines trialogischen Lernens und verdeutlicht durch den Blick auf ausgewählte Praxisfelder, welcher Gewinn durch die Beachtung dieses Prinzips erzielt wird.
Tote Erzieherin – Gute Erzieherin : Mord in der KiTa. Kriminalroman
Georg Langenhorst
bookTote Tante – Gute Tante : Mord im Seniorenstift. Kriminalroman
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bookToter Chef - guter Chef : Mord im Domgymnasium
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