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Unverkennbar lehnt sich Vergil an sein groĂes Vorbild Homer an: Wie dieser den Trojanischen Krieg und die Reisen des Odysseus besingt, so schildert Vergil die Abenteuer des trojanischen FĂźrstensohns Aeneas. Nach jahrelanger Irrfahrt, Widrigkeiten durch feindlich gesinnte GĂśtter, einer unglĂźcklichen Liebe und zahlreichen Kämpfen wird Aeneas KĂśnig der Latiner, eines Volks am Tiber, von dem später Romulus und Remus, die eigentlichen GrĂźnder Roms, abstammen.