Man könne dieses Buch von Dorothee Sölle nicht aus der Hand legen, ohne von der Unabdingbarkeit der Aussage berührt zu sein - nicht ohne persönliche Betroffenheit, schrieb Liselotte Funde in einer Rezension der "Zeit", als das Buch 1975 gerade neu erschienen war. Die Jahrzehnte, die seitdem verstrichen sind, haben die Gedanken von Dorothee Sölle (1929-2003) nur noch aktueller werden lassen: Die "Reise" als altes Bild für die Erfahrungen der Seele auf dem Weg zu sich selbst, die aber nicht als Reise weg von der Welt und der Verantwortung in ihr verstanden werden sollte.
Karriere, Macht und Netzwerke: Spielregeln und Felddynamiken akademischer Karriereentwicklung
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