»Schuld ist eine religiöse Erfindung.«
Rechtsanwältin Aenne Feddersen ermittelt mit zwanghaftem Scharfsinn und nordischem Charme dort, wo Gummistiefel und Fischbrötchen zum Kulturgut gehören.
Aenne Feddersen kämpft als Strafverteidigerin nicht nur erbittert vor Gericht, sondern auch täglich gegen ihre manischen Zwänge an. In einer abgeschlossenen Garage liegt ein regloser Mann – ein Obdachloser, der qualvoll verdurstet sein muss, obwohl direkt neben ihm ein Spülbecken mit Wasserhahn bereitstand. Strafverteidigerin Aenne Feddersen glaubt nicht an einen einfachen Suizid und beginnt, die Identität des Opfers aufzudecken. Dabei stößt sie auf eine Vergangenheit, die tief in die Reihen der Zeugen Jehovas führt.
Beheimatet im nördlichsten Bundesland Deutschlands bestimmen drei Töchter, vier Hunde und die Schreiberei meinen Alltag. Die Affinität zu Meer und Küste sind in meinen Krimis deutlich wiederzukennen.























