Der Jack-the-Ripper-Mythos bekommt neues Futter!
1888 versetzte ein unbekannter Serienmörder das Londoner East End in Angst und Schrecken – heute setzt er sein grausiges Werk fort.
Während der Mord an einer Prostituierten die Polizei vor ein Rätsel stellt, erkennt Privatdetektivin Maxine Atwood in der abscheulichen Tat die Handschrift eines alten Bekannten: Jack the Ripper. Die in die Menschenwelt verbannte Gefallene hofft zunächst auf einen Zufall, doch ›Saucy Jacky‹ meldet sich bald schon persönlich bei seiner einstigen Rivalin: Wie damals schreibt er ihr Briefe, führt sie mit echten Informationen und falschen Hinweisen in die Irre und hetzt die Detektivin kreuz und quer durch ganz London. Maxine verfolgt jede noch so winzige Spur, überprüft alle dämonischen Zweige der Stadt, aber sie scheint ein Phantom zu jagen. Und der Ripper droht, ihr ein zweites Mal zu entkommen ...
Sandra Binder denkt sich Geschichten aus, seit sie sich erinnern kann, doch erst im Jahr 2015 wagte sie sich damit an die Öffentlichkeit. Heute schreibt sie Romane in verschiedenen Genres und Stücke fürs Märchentheater.
Michaela
11.7.2020
Schatten über Whitechapel/ Sandra Binder/ gelesen von Jutta Seifert Meine Meinung: Wow, die Geschichte hat mir richtig gut gefallen. Sandra Binder hat nochmal Jack the Ripper aufleben lassen und den Himmel und die Hölle. Es war bis zum Schluss spannend und sehr unterhaltsam. Ich habe an den Lippen von Jutta Seifert gehangen. Sie hat mich einfach mitgerissen. Ihre Stimme passt so toll zu dieser Geschichte. Es war wirklich ein tolles Buch. Maxine, eine Privatdetektiven, etwas heruntergekommen, wird mit Morden konfrontiert die an die Herangehensweise von Jack the Ripper erinnern. Fazit: Die Autorin schreibt ja in verschiede Genre und ich bin sehr gespannt, wie sie mir gefallen werden. Klar hole ich mir noch weitere Bücher von Sandra. Dieses Buch hat mich abgeholt und ich gebe 5/5 Messer.
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