Kommissar Oppenheimers vierter Fall: ein packender Krimi über eine Mordserie im zerbombten Berlin von Glauser-Preisträger Harald Gilbers.
Berlin 1946. Nach Kriegsende nutzt Kommissar Oppenheimer seinen kriminalistischen Spürsinn, um Vermisste ausfindig zu machen. Routinemäßig besucht er dazu die Berliner Flüchtlingslager. Als der verunstaltete Leichnam eines vertriebenen "Volksdeutschen" aufgefunden wird, bekommt Oppenheimer von dem sowjetischen Oberst Aksakow den Befehl, sich mit der Sache zu beschäftigen. Weitere brutale Morde lassen nicht lange auf sich warten. Offenbar arbeitet der Täter eine Liste mit NS-Schergen ab, um späte Rache zu nehmen ...
Petra
16.12.2024
die Reihe um Kommissar Oppenheimer ist wunderbar geschrieben, die Kriegs-und Nachkriegszeit hervorragend recherchiert und von Richard Barenberg erstklassig gesprochen...kann ich nur empfehlen für Interessierte an der jüngsten deutschen Geschichte, spannend verpackt in einem historischen Krimi.
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