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Der Job, mit dem Antonia sich etwas zum Taschengeld dazuverdienen darf, verspricht wenig Spannung. Am Institut, an dem ihre Mutter forscht, hilft sie, das Büro eines tödlich verunglückten Professors auszuräumen, sammelt Schreibzeug zusammen und sortiert Bücher. Zufällig stößt sie dabei auf Unterlagen, die der Professor aus gutem Grund sorgfältig weggeschlossen hat. Sie versteht nicht alles, aber genug, um zu erkennen, dass der Professor heimlich an etwas geforscht hat, das ihm offensichtlich wichtiger war als alle offiziellen Aufträge. Ihre Mutter hält das Projekt "Kanoa" für eine Fantasterei, vielleicht Notizen zu einem Roman, den der Professor schreiben wollte. Doch Antonia folgt ihrem Bauchgefühl und arbeitet sich weiter durch die Unterlagen. Bald ist sie sicher: "Kanoa" ist real, und mit dem Tod des Professors ist die Sache noch lange nicht zu Ende.