Die Frage nach der Historizität der biblischen Urgeschichte und insbesondere des ersten Menschenpaares ist für den christlichen Glauben von außerordentlicher Bedeutung. Denn es geht hier um Grundfragen der Menschheit ebenso wie um das Verständnis der ganzen Bibel, da auch das Neue Testament vielfach Bezug auf die Genesis nimmt. In diesem Sammelband zeigen sechs Autoren in theologisch fundierten Untersuchungen, dass und warum es sachgemäß ist, an der Historizität der biblischen Texte festzuhalten. Alles andere hätte massive Folgen für unser Menschen- und Gottesbild. Die gut verständlich geschriebenen Texte richten sich auch an Nicht-Theologen.
Schöpfung und Evolution? : Drei Wissenschaftler. Drei Postionen. Eine Debatte.
Barbara Drossel, Reinhard Junker, Siegfried Scherer
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Genesis, Schöpfung und Evolution. : Beiträge zur Auslegung und Bedeutung des ersten Buchs der Bibel
Reinhard Junker
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Darwins Rätsel : Schöpfung ohne Schöpfer?
Reinhard Junker, Henrik Ullrich
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Gott suchen und finden : nach Ignatius von Loyola
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Vom weisen und gottgefälligen Leben, das ist: Von der Unterscheidung der wahrhaften und der falschen Tugend
Albertus Magnus
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Psalmenpredigten
Tilman Hachfeld
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Pfade in Einsamkeit
Eve Baker, Wolfgang Albers
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Jüdische Altertümer : Vollständige Ausgabe
Flavius Josephus
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Ketzer
Gerd Lüdemann
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Der Jüdische Krieg und Kleinere Schriften : Mit der Paragraphenzählung nach Benedict Niese
Flavius Josephus
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Pilzvergnügt : Die Schätze des Waldes aufspüren: suchen, sammeln, satt sein das ganze Jahr
Stefan Marxer
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Kleine Geschichte des trinitarischen Dogmas in der Alten Kirche
Franz Dünzl
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Von der Idee - zum Online Shop - zum Millionär
Florian Kleophas
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Neu anfangen : Christlich denken, beten, leben
Dominik Markl SJ, Bruno Niederbacher SJ, Robert Deinhammer SJ
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Evolution und Gottesfrage : Charles Darwin als Theologe
Michael Blume
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Gregorij
10.4.2021
In dem Buch werden die Differenzen zwischen Bibel und Evolutionstheorie gut und ausführlich dargelegt, so dass die Bewertung auch nur akzeptabel ausfallen kann. Ein Stern wird jedoch abgezogen, da man an der Evolutionstheorie nicht vorbeikommt. Sie zählt zu den am besten belegten wissenschaftlichen Theorien wo nach es also nach jetzigen Stand nichts dran zu rütteln gibt. Doch zurück zum Buch: Man bekommt hier leider trotz nüchternen Schreibstil den Eindruck, dass eine Harmonisierung zwischen beiden Sichtweisen unmöglich sei. Ich wollte dieses Werk hier eigentlich nur lesen, weil ich davon ausging, dass es ein Buch FÜR theistische Evolution sei. Eine Kontraposition ging aus der Buchbeschreibung und dem Buchtitel nicht hervor. Erst als ich über die Hintergründe zum Autor recherchiert habe, haben sich meine Fragen aufgelöst.
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