Alexander, Journalist, Mitte dreißig, ist ein Getriebener. Er verliebt sich vorzugsweise in ältere Frauen, Frauen, die sogar seine Mütter sein könnten. Seit seiner Kindheit ist das so. Er weiß es und steht dazu. Das macht ihn zu einem tragikomischen Helden.Der Roman stellt spielerisch zwei Welten gegenüber, die eigentlich problemlos zusammenpassen könnten, es aber nicht tun. Alexander besitzt zwei bemerkenswerte Charakterzüge: Er ist ein Mann mit der seltenen Eigenschaft, sich seiner Gefühle nicht erwehren zu können. Und: Er versteht die Seele der Frauen nicht wirklich. Sein stürmisches Begehren macht ihn blind. Die Liebe zu den Frauen und die Liebe zur Kunst sind für ihn eng miteinander verbunden. Das gibt dem Roman einen besonderen, leichten Ton, ironisch, verführerisch, einschmeichelnd. Das Thema, warum Männer und Frauen nicht immer zueinander passen, wird in Die Ödipusfalle auf eine überraschende Weise durchgespielt. Endlich ist einmal der Mann der Gefühlsmensch, und die Frau die Nüchterne, Rationale.
Schwarzbuch Wikipedia : Mobbing, Diffamierung und Falschinformation in der Online-Enzyklopädie und was jetzt dagegen getan werden muss
Andreas Mäckler, Alex Baur, Tomasz M. Froelich, Elias Erdmann, Walter Krämer, Hermann Ploppa, Katrin McClean, Helmut Roewer, Niki Vogt, Harald Walach, Jörg Wichmann, David Berger, Markus Fiedler, Günter Bechly, Claus Wolfschlag, Volkmar Weiss, Michael Kühntopf, Lorenzo Ravagli, Gunnar Melf Tobias Hamann, Arne Hoffmann, Michael Klein, Torsten Walter, Heather Anne De Lisle
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