Das wird man wohl noch sagen ... müssen ist, wie immer ein Spiegelbild der Gesellschaft, ein Plädoyer für Frieden und Liebe, ein Hinterfragen vom Sinn der Konflikte und Kriege in einer Welt, die im Juni 2025 einmal mehr am Rande des dritten Weltkrieges steht. Der Umgang mit Leid und Tod wird aus christlicher Sicht betrachtet, kritisch und überspitzt die Macht der sozialen Medien beschrieben, humorvoll auf die kleinen Unwägbarkeiten des grauen Alltags geschaut, ein Zeitzeugnis für die Kinder- und Enkelgenerationen hinterlassen. Selbstkritisch, sarkastisch, authentisch, demütig, unbequem und ehrlich. Wie schön in einem Land zu leben, wo man alles sagen darf, um den Agitatoren bestimmter Szenen den Wind der suggerierten Meinungsdiktatur aus den Segeln zu nehmen. Die subjektive Sicht der Welt in Reimen wandelt auf den Spuren von Eugen Roth, Wilhelm Busch, Heinz Erhardt oder Ringelnatz, ohne so vermessen zu sein, diesen Meisterdichtern das Wasser reichen zu können.