Ein Fisch namens Aalbert - Schuppen, Schüsse, scharfe Sprotten

Ein Fischkrimi – spannend, mitreißend, humorvoll!

Aalbert lebt im Rhein-Herne-Kanal, wo er sich als Privatdetektiv mit harmlosen Beschattungs-Aufträgen ganz gut unter Wasser hält. Mit dem geruhsamen Leben ist es vorbei, als ihm zufällig der gerade aus dem Knast entlassene Riesenhecht Harry über den Weg schwimmt, der auf der Suche nach seiner Wilma ist. In seinem Kielwasser trifft Aalbert auf den dicken Fisch Liebskind und dessen Partner Konstantin Opelos, die dem guatemaltekischen Leviathan, einer wertvollen schwarzen Statuette, auf der Spur sind. Als liebevolle Hommage an den großen Detektivroman ist das Buch lesenswert, äußerst amüsant und bereitet dem Leser viel Vergnügen.

"Das Buch ist er Hammer, locker flockig un sehr amüsant geschrieben, wer einmal anfängt kann nicht mehr aufhören.... sehr empfehlenswert." - Kunde bei Amazon

F.G. Klimmek (Friedrich Gerhard Klimmek) wurde 1949 in Wanne-Eickel geboren. Er ist Kriminalromanautor und Rechtsanwalt.

Seit der Jugend interessieren ihn Krimis – sein Lieblingsautor damals war Arthur Conan Doyle. Seinen ersten eigenen Krimi "Wie die Fliegen" veröffentlichte Klimmek im Jahr 2003. Insgesamt schrieb Klimmek bislang zwei historische Romane und neun Kriminalromane. Außerdem schreibt er unter dem Pseudonym Jean-Christophe Mürlenbach Satiren.

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Lächelnde Frau, die aus einem Zugfenster schaut, Kopfhörer trägt und ihr Telefon hält

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