Ein Glücksfall für die Historiker: Harry Graf Kessler (1868 – 1937) beschreibt das Zeitgeschehen im Jahr 1929. Es ist schwieriges Jahr. Zwei weitere Freunde sterben: Hugo von Hoffmannsthal und Sergei Djaghilew, und zusammen mit dem Tod des beliebtesten Europäers Gustav Stresemann schließt sich für Kessler "seine Epoche" ab. Es ist sein ›Année terrible‹. Zudem erscheint "Im Westen nichts Neues" von Erich Maria Remarque und der Knabe Jehudi Menuhin erstaunt allgemein mit seinen Beethoveninterpretationen auf der Geige.
Tagebücher 1918-1937
Harry Graf Kessler
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