In ihren Erinnerungen erzählt die Autorin ihre Zeit als Flaksoldatin in der Wehrmacht und von den Ereignissen der letzten Kriegsjahre: Rückzug der Armee, der Flüchtlingstreck im Güterwaggon und das Wiedersehen mit dem Ehemann. Doch sein früher Tod und der des gemeinsamen Kindes verhindern tragisch eine gemeinsame Zukunft. Es folgen die Jahre in der DDR, eine neue Liebe und 1959 die gemeinsame Flucht in den Westen. Das einfühlsame Buch ist ein spannender Wechsel von Originaltagebucheintragungen und distanzierter heutiger Betrachtung. Seit 1967 lebt die Autorin Ingeburg Hölzer in Detmold, wo ihr Ehemann als Gesanglehrer an der Musikhochschule tätig ist. Sie ist eine viel beschäftigte Hausfrau inmitten eines großen Gartens und gibt diesem Dasein vertieften Inhalt durch weite Studienreisen mit nachfolgenden Vorträgen und Aktivitäten auf verschiedenen Gebieten. Veranlasst durch längere Aufenthalte ihres Sohnes in Bolivien, besuchte sie auch dieses Land und ist seit vielen Jahren bemüht, durch Vorträge und Sammeltätigkeit der armen Bevölkerung dort zu helfen.
»Im Sommer 1944 war ich gerade 20 Jahre alt ...«. Aus dem Tagebuch einer jungen Frau
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