5.0(1)

Schlump

In kunstvoll einfacher Sprache schildert Hans Herbert Grimm die Geschichte des jungen Soldaten Emil Schulz. Begleitet von den Inhumanitäten des ersten Weltkrieges begibt dieser sich auf eine Suche nach Glück, Liebe und Frieden.

Grimms Werk erschien zunächst anonym, da der Autor seine bürgerliche Karriere nicht gefährden wollte.

„Schlump" war lange Zeit weitestgehend unzugänglich, da es als pazifistisches Werk der Bücherverbrennung der Nationalsozialisten zum Opfer fiel.

Hans Herbert Grimm (*26. Juni 1896; † 7. Juli 1950) war Französischlehrer und Autor. Während des zweiten Weltkrieges diente er als Dolmetscher an der Westfront. Nach einer kurzen Karriere als Dramaturg am Landestheater Altenburg nahm er sich im Sommer 1950 das Leben, nachdem er zu einem Gespräch mit DDR-Behörden vorgeladen wurde.

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In kunstvoll einfacher Sprache schildert Hans Herbert Grimm die Geschichte des jungen Soldaten Emil Schulz. Begleitet von den Inhumanitäten des ersten Weltkrieges begibt dieser sich auf eine Suche nach Glück, Liebe und Frieden.

Grimms Werk erschien zunächst anonym, da der Autor seine bürgerliche Karriere nicht gefährden wollte.

„Schlump" war lange Zeit weitestgehend unzugänglich, da es als pazifistisches Werk der Bücherverbrennung der Nationalsozialisten zum Opfer fiel.

Hans Herbert Grimm (*26. Juni 1896; † 7. Juli 1950) war Französischlehrer und Autor. Während des zweiten Weltkrieges diente er als Dolmetscher an der Westfront. Nach einer kurzen Karriere als Dramaturg am Landestheater Altenburg nahm er sich im Sommer 1950 das Leben, nachdem er zu einem Gespräch mit DDR-Behörden vorgeladen wurde.