Arthur träumte davon, dass sein Sohn einmal ein Fußballstar würde. Während Robby kräftig aufwuchs, frustrierte er Arthur indessen wieder und wieder. Die schwerste Enttäuschung erlebte Arthur, als er feststellen musste: Robby ist schwul. Der Vater litt, obwohl er im Prinzip nichts gegen Schwule hatte.
Robby gedieh und fand Freunde. In Marek fand Robby einen festen Partner. Arthur arrangierte sich und versuchte, nicht verbittert zu werden.
Bei Robbys Jugendfreundin Wilma entstand eine aussichtslose Situation. Sie konnte von ihrem Mann Berto nicht schwanger werden. Robby sprang ein. Zweimal besorgte er ihnen ein Kind.
Das Leben bot noch mehr Überraschungen, auch böse. Wilma starb unerwartet, als ihre Kinder noch jung waren. Ihr Mann nahm die Hilfe von Robby und Marek gern an. Es kam so weit, dass sie alle in eine große Wohnung zogen.
Eine Regenbogenfamilie spezieller Art.