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Die gestohlene Aristokraten-Braut: Historischer Roman

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Ein schäbiger Wagen von unauffälliger Erscheinung fuhr zu dem einsamen Haus am Rande der trostlosen und gemiedenen Heide bei Hounslow.

Es war eine bittere Novembernacht mit schwarzem Nebel; die Kutschenlampe und die Laterne, die über der Tür des düsteren Hauses hing, warfen Kreise aus schmutzigem Licht in die harte Dunkelheit des kalten Nebels.

Als das Gefährt durch das vernachlässigte Tor über den trostlosen, winterlichen Gartenplatz einbog, reichten diese Lichter aus, um zwei vermummte Männer auf der Box zu erkennen. Die Pferde, seltsam schöne Tiere für eine so erbärmliche Ausrüstung, waren dunkel und dampften vor Schweiß, als wären sie schnell und lange gefahren worden, als sie scharf vor dem schmuddeligen Säulengang und den rissigen Stufen des Hauses angehalten wurden.

Die Stille der düsteren Winternacht an diesem verlassenen, unrühmlichen Ort wäre vollkommen gewesen, hätte man nicht ein verzweifeltes Schlagen gegen die lederne Jalousie des Kutschenfensters gehört, begleitet von wütenden, halb erstickten Schreien.