Ein Roman als Spiegel der Aufbruchs- und Ausbruchsstimmung der 68-er Generation. "Golomir ist mein Name, Golomir ist eine Stadt. Golomir ist ein Roman", heißt es im Buch. Mehr Canto als Prosa, mehr balladesk als episch, ist es vor allem vibrierender Ausdruck des Lebensgefühls eines jungen Menschen.
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