Ich werde dich ficken, du geiles Luder
Klappentext
Als sie dem Fremden zum ersten Mal in einem Fahrstuhl begegnet, durchschaut er sie sofort. Mit dem Instinkt eines hungrigen Tieres erkennt er, wer sie ist und wie er sie behandeln muss. Einige Tage später treffen sich die beiden wieder, diesmal auf der Toilette eines Restaurants im Untergeschoss. Ihr Gatte sitzt ahnungslos oben und telefoniert geschäftlich. Als der Fremde sie auffordert, ihm ihr Höschen zu geben, ist es um sie geschehen. Nachdem er mit ihr fertig ist, drückt er ihr eine Visitenkarte in die Hand. Sie solle ihn anrufen, dann könne das Abenteuer weitergehen: Er wolle sie zu seiner persönlichen Hure machen. Voller Sperma und mit rotem Hintern von den Schlägen des Fremden kehrt sie zu ihrem arglosen Mann nach oben ins Restaurant zurück. Sie lächelt ihren Angetrauten an, fühlt sich euphorisch und zufrieden. Das ist es, wonach sie sich gesehnt hat, das ist es, was sie braucht - sie ist fest entschlossen, sich auf ein weiteres Abenteuer mit dem Fremden einzulassen.