These, Antithese, Synthese : Zu Wandel und Beständigkeit des Sprachstils im Werk von Christa Wolf 1961–1996

Sieben Jahrzehnte deutscher Geschichte haben im Werk von Christa Wolf ihren unmittelbaren Niederschlag gefunden. Daß der wechselnde gesellschaftliche Kontext im Zeitalter des Dritten Reiches, der Teilung und Wiedervereinigung Deutschlands auch in der sprachlichen Struktur ihrer Texte ablesbar ist, bildet hier die Grundannahme.

Im ersten Teil werden inhaltliche Schwerpunkte im literarischen Schaffen von Christa Wolf vor dem Hintergrund der jeweiligen gesellschaftlichen Situation behandelt. Der zweite Teil bietet die stiltheoretische Grundlage mit einem Einblick in die Eigenart der Schreibweise der Autorin. Im Mittelpunkt des dritten Teils steht die empirische Auswertung des sprachlichen Materials auf der Basis der in den beiden ersten Kapiteln erarbeiteten Gesichtspunkte.

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