1817 gründete Karl Heinrich Abraham Eichstädt im Zusammenwirken mit den Ministern Johann Wolfgang v. Goethe und Christian Gottlob Voigt das philologische Seminar in Jena. Die Autorinnen und Autoren des Bandes stellen die historischen Umstände und politischen Voraussetzungen der Seminargründung dar und beleuchten diese neu. Anlass bietet der bislang unbekannte Nachlass "Carl Heinrich Abraham Eichstädt – Lateinische Gesellschaft", der 2006 aus dem Stadtarchiv Erfurt in das Universitätsarchiv gelangte. Dazu gehört auch die Einschätzung der Rolle Eichstädts bei der Konsolidierung der Universität in der von Napoleon ausgelösten Krise der Universitäten im Alten Reich und der damit einhergehenden Umgestaltung der deutschen Bildungslandschaft.
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Serie:
Volum 27 i Altertumswissenschaftliches KolloquiumSpråk:
tysk
Format:
Venantius-Interpretationen : Rhetorische und generische Transgressionen beim "neuen Orpheus"
Oliver Ehlen
bookDie klassische Altertumswissenschaft an der Friedrich-Schiller-Universität Jena : Eine Ringvorlesung zu ihrer Geschichte
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bookVon der Fabeldeutung mit dem Zauberstab zum modernen Mythenverständnis : Die Mythentheorie Christian Gottlob Heynes
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Beate Klein
bookRhetorik und Religion : Die Bewertung und Nutzung paganer Wissensfelder bei Arnobius von Sicca
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