Römer in Deutschland

Die Römer sahen der germanischen Kriegslust mit einer Mischung aus Angst und Bewunderung entgegen. Andersrum hatten die Germanen ebenso guten Grund, sich vor den Römern zu fürchten. Unter Caesar rotteten sie ganze germanische Stämme aus, hielten diese als Sklaven, oder siedelten sie um. Nach der Umsiedlung sorgten die Römer dafür, dass die Germanen den römischen Lebensstil, die lateinische Sprache, ihre Kultur und Religion annahmen. Trotz wiederholter Auseinandersetzungen lebten Germanen und Römer phasenweise friedlich nebeneinander, was vor allem dem wirtschaftlichen Handel zu verdanken war. Für diejenigen, die mehr über die römisch-germanischen Beziehungen sowie die gegenseitige Einflussnahme erfahren möchten, ist das Hörbuch „Römer in Deutschland" genau richtig!

Dr. Holger Dietrich ist als Lehrbeauftragter für Alte Geschichte im Historischen Institut der Universität Stuttgart tätig und hat an der Universität Siena promoviert. Daneben ist er Wissenschaftlicher Mitarbeiter für Geschichte an der PH Ludwigsburg. In seinen Publikationen beschäftigt er sich v.a. mit Archäologie, Urbanität, Antike und römisch-germanischen Beziehungen.

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