Anfang der Achtziger, irgendwo im beschaulichen Allgäu, wo die Zeit gemächlich tickt und jeder jeden kennt, wächst der zehnjährige Andreas in eine Welt ohne Handys und Internet hinein.
Nachrichten? Mündlich, auf dem Pausenhof. Der letzte Klatsch? Vom Bolzplatz oder aus dem Partykeller eines Kumpels. Dann schlagen die Beatles wie ein Blitz in seine Kleinstadt-Idylle ein - und für Andreas und seinen Freund Hannes gibt es plötzlich nur noch Gitarre, große Träume und den rebellischen Sound im Ohr.
Während andere brav ihre Schulbücher wälzen, sitzen die beiden im Zimmer, proben und träumen von der großen Bühne.
Es geht um Freundschaft, erste Abenteuer und das Gefühl, dass alles möglich ist, wenn man nur an den Saiten zieht - ein Buch für alle, die sich an das Gefühl erinnern, als das Leben noch echt und unverfälscht war.