Der Beginn dieser schwierigen Angelegenheit war eine kleine Rede, die Frau Thresk ihrem Sohn gegenüber zu halten pflegte. Sie sprach sie das erste Mal spontan, ohne zu überlegen oder zu beabsichtigen. Aber sie sah, dass es weh tat. Also benutzte sie sie noch einmal - um Henry an seinem Platz zu halten.
"Sie haben kein Recht zu reden, Henry", sagte sie mit der harten, praktischen Stimme, die ihre Selbstgenügsamkeit so gut unterstrich. "Sie verdienen Ihren Lebensunterhalt nicht. Sie sind immer noch von uns abhängig", und mit einem Hauch von Triumph fügte sie hinzu: "Vergessen Sie nicht, wenn Ihrem lieben Vater etwas zustoßen sollte, müssen Sie selbst für sich sorgen, denn ich habe alles geerbt."
Frau Thresk meinte es nicht böse. Sie war völlig fantasielos und hatte keine besondere geschmackliche Sensibilität, die sie hätte ersetzen können - das war alles. Menschen und Worte - sie bemühte sich, weder das eine noch das andere zu interpretieren, und sie benutzte beides willkürlich. Sie dachte ebensowenig daran, dass ihrem Mann etwas zustoßen könnte, um es mit ihren Worten auszudrücken, wie sie die Wirkung ihrer barbarischen kleinen Rede auf einen eher zurückhaltenden Schuljungen verstehen würde.