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Die Angst des weißen Mannes : Ein Abgesang

Die Wahl eines amerikanischen Präsidenten mit afrikanischen Wurzeln und pazifischer Heimat im Jahr 2008 ist Sinnbild eines tiefgreifenden Wandels, der weit über die USA hinausweist. Der fünfhundertjährige Siegeszug des »weißen Mannes« ist Geschichte. Die ehemals koloniale Welt ist im Aufbruch begriffen – demografisch, wirtschaftlich, politisch. Dabei wendet sie sich vom Westen ab, sucht neue Leitbilder, besinnt sich auf eigene Stärken und Traditionen. Die Maßstäbe der Welt werden zurechtgerückt, die Verlierer von einst sind die Gewinner von morgen.

Mit seinem Gespür für welthistorische Veränderungen beleuchtet Peter Scholl-Latour die aktuellen Konflikte und Umbrüche der Länder in Südostasien und Lateinamerika vor dem Hintergrund ihrer kolonialen Vergangenheit.

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Die Angst des weißen Mannes : Ein Abgesang

Die Wahl eines amerikanischen Präsidenten mit afrikanischen Wurzeln und pazifischer Heimat im Jahr 2008 ist Sinnbild eines tiefgreifenden Wandels, der weit über die USA hinausweist. Der fünfhundertjährige Siegeszug des »weißen Mannes« ist Geschichte. Die ehemals koloniale Welt ist im Aufbruch begriffen – demografisch, wirtschaftlich, politisch. Dabei wendet sie sich vom Westen ab, sucht neue Leitbilder, besinnt sich auf eigene Stärken und Traditionen. Die Maßstäbe der Welt werden zurechtgerückt, die Verlierer von einst sind die Gewinner von morgen.

Mit seinem Gespür für welthistorische Veränderungen beleuchtet Peter Scholl-Latour die aktuellen Konflikte und Umbrüche der Länder in Südostasien und Lateinamerika vor dem Hintergrund ihrer kolonialen Vergangenheit.