Johnny Maxen lebt seit Jahren in Paris, weit entfernt von seinem alten Leben in Glasgow. Doch ein Eilbrief seiner Schwiegermutter, Helen Duncan, zieht ihn zurück in die Vergangenheit. Helen bittet Johnny, seine seit Monaten verschwundene Frau Julia zu suchen. Nur Helen zuliebe begibt sich Johnny auf die Spur seiner Frau. Die Ehe mit Julia hat ihn kaputt gemacht, und so bedeutet die Suche nach ihr nicht nur die Aufklärung eines Verbrechens, sondern auch eine bittere Konfrontation mit seiner eigenen Vergangenheit. Die Kreise, in denen sich Julia bewegte, behagen Johnny nicht. Alte Wunden brechen auf, als er sich wieder mit den Umständen beschäftigen muss, unter denen damals die gemeinsame Tochter bei einem Unfall ums Leben kam. Kurz darauf findet man Julias Leiche, erdrosselt im See nahe eines Cottages. Johnny erfährt, dass Julia in psychologischer Behandlung war und sich von ihm bedroht und verfolgt fühlte. Mysteriöse Telefonanrufe, nächtliche Klopfzeichen und anonyme Post hatten ihr fürchterlich zugesetzt. Johnny selbst gerät unter Verdacht, sogar die solidarische Schwiegermutter zweifelt an seiner Unschuld.
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