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Mythor 65: Treibjagd der Amazonen

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Mythor, der Sohn des Kometen, hat in der relativ kurzen Zeit, da er fĂŒr die Sache der Lichtwelt kĂ€mpfte, bereits Großes vollbracht. Nun aber hat der junge Held Gorgan, die nördliche HĂ€lfte der Welt, durch das Tor zum Anderswo verlassen.

Anderswo - das ist Vanga, die von den Frauen regierte SĂŒdhĂ€lfte der Lichtwelt, die lebend zu erreichen den wenigsten Reisenden vergönnt ist.

Mythor hat es jedenfalls mit Hilfe von Zahda, der Zaubermutter, geschafft. Er ist unversehrt nach Vanga gelangt, wo er schon von der ersten Stunde seines Hierseins an in gefÀhrliche Geschehnisse verstrickt wird.

GegenwĂ€rtig, zur Zeit des Aasenmonds, hĂ€lt sich Mythor mit seinen GefĂ€hrten auf der Insel Gavanque auf, die sich schnell genug als heißer Boden herausstellt.

Die Untaten in Buukenhain und auf Schloss Behianor haben alle Hexen und Kriegerinnen der Zaem in höchsten Alarmzustand versetzt - denn die Art der Verbrechen weist eindeutig auf das Wirken dĂ€monischer KrĂ€fte hin, die es in Vanga eigentlich gar nicht geben dĂŒrfte.

Da Mythor und seine GefÀhrten fÀlschlicherweise als Diener der DunkelmÀchte angesehen werden, gilt ihnen die TREIBJAGD DER AMAZONEN ...